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Was ist Cloud Mining und wie funktioniert es?

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    Cloud Mining ermöglicht es Einzelpersonen, am Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin teilzunehmen, ohne die Mining-Hardware direkt zu besitzen oder zu beaufsichtigen.

    Der Begriff "Cloud Mining" leitet sich vom Konzept des Cloud Computing ab, bei dem ein Netzwerk von Remote-Servern im Internet für die Datenspeicherung und -verarbeitung genutzt wird, anstatt sich auf einen lokalen Server zu verlassen.

    In ähnlicher Weise ermöglicht das Cloud Mining den Nutzern, einen Teil der von Cloud-Mining-Unternehmen angebotenen Mining-Kapazitäten zu mieten. Der Mining-Prozess findet "in der Wolke" statt, d. h. er erfolgt nicht auf dem Computer des Nutzers, sondern per Fernzugriff.

     

    Was ist Cloud Mining?

     

    Auf die Frage "Was ist Cloud Mining Bitcoin?" lautet die Antwort: Cloud Mining bietet einen rationalisierten Ansatz für das Mining von Kryptowährungen, indem es den Nutzern ermöglicht, Geräte zu leasen oder Rechenleistung von entfernten Rechenzentren zu mieten. Dadurch entfällt für die Nutzer die Notwendigkeit, physische Mining-Hardware individuell einzurichten, Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen zu beschaffen, den Stromverbrauch zu verwalten und die Hardware zu warten.

    Die Rechenzentren, die für das Cloud-Mining von Bitcoin zuständig sind, übernehmen alle operativen Aspekte im Hintergrund und vereinfachen so den Prozess für die Nutzer. Die Nutzer müssen in der Regel Geld investieren, um entweder eine komplette Mining-Anlage zu mieten oder einen Teil der im Rechenzentrum verfügbaren Rechenleistung zu leasen.

     

    Wie funktioniert das Cloud-Mining?

     

    Hier ist ein typischer Überblick über die Funktionsweise des Cloud Mining:

    Schritt 1: Wählen Sie ein seriöses Cloud-Mining-Unternehmen: Beginnen Sie mit der Auswahl eines vertrauenswürdigen Cloud-Mining-Unternehmens. Führen Sie gründliche Recherchen durch, um seriöse Anbieter zu finden.

    Schritt 2: Wählen Sie ein Mining-Paket: Cloud-Mining-Anbieter bieten eine Reihe von Paketen an, die sich nach der gewünschten Rechenleistung und der Mietdauer richten. Eine höhere Rechenleistung führt in der Regel zu größeren potenziellen Erträgen, wenn auch zu höheren Kosten.

    Schritt 3: Bezahlen Sie für den Dienst: Die Zahlung erfolgt in der Regel in Kryptowährung, nachdem Sie ein Paket ausgewählt haben, obwohl einige Dienste auch Fiat-Währung akzeptieren.

    Schritt 4: Mining einleiten: Nach der Zahlung konfiguriert und wartet der Cloud-Mining-Dienst die Mining-Hardware und beginnt mit dem Mining-Prozess. Die zugewiesene Rechenleistung der Nutzer trägt zum Mining von Kryptowährungen bei.

    Schritt 5: Erhalt von Mining-Belohnungen: Die aus dem Mining generierten Belohnungen werden unter den Nutzern auf der Grundlage ihres jeweiligen Anteils an der gesamten Verarbeitungsleistung verteilt. Um diese Belohnungen zu erhalten, müssen die Nutzer eine kompatible Geldbörse für Kryptowährungen einrichten.

     

    Arten von Cloud Mining


    Cloud Mining umfasst zwei primäre Ansätze: Gehostetes Mining und gemietete Hash-Power. Lassen Sie uns die Unterschiede zwischen diesen Methoden näher betrachten:

     

    Gehostetes Mining

     

    Beim Hosted Mining wird eine komplette Mining-Anlage in einer Mining-Farm für das Mining von Kryptowährungen gemietet. Bei diesem Ansatz verbleibt die physische Anlage in der Mining-Farm, und die Nutzer verwalten sie virtuell, indem sie Mittel bereitstellen. Das Unternehmen ist für den Besitz und den Betrieb der Mining-Anlage verantwortlich und entlastet die Nutzer von den mit dem Betrieb der Hardware verbundenen Bedenken hinsichtlich Hitze und Lärm.

    Die Nutzer haben die Kontrolle über ihre Mining-Präferenzen, die Betriebszeit und die Strategie, indem sie die gesamte Ausrüstung mieten. Die Nutzer müssen eine kleine Provision an das Unternehmen zahlen, das die Anlage verwaltet, wenn sie Mining-Belohnungen erhalten.

     

    Gemietete Hash-Power

     

    Leased Hash Power arbeitet mit einem anderen Ansatz. Bei dieser Methode nehmen die Nutzer immer noch die Dienste einer Mining-Farm in Anspruch, aber anstatt eine ganze Mining-Einheit zu mieten, mieten sie einen Teil der Rechenleistung für eine bestimmte Dauer. Diese zugewiesene Rechenleistung wird als "Hash-Power" bezeichnet und bindet die Cloud-Miner nicht an eine bestimmte Hardware, sondern ermöglicht es ihnen, auf der Grundlage der von ihnen bezahlten Leistung Schürfrechte zu erwerben.

    Auf diese Weise entfällt für den Nutzer die Notwendigkeit, Hardware zu besitzen, zu warten und zu pflegen. Die Höhe der geleasten Hash-Leistung bestimmt die Belohnung; je größer die geleaste Leistung, desto höher die potenzielle Mining-Belohnung.

     

    Wie viele Methoden gibt es zum Mining von Kryptowährungen?

     

    Um das Konzept des Cloud-Minings vollständig zu verstehen, ist es wichtig, die verschiedenen Methoden des Kryptowährungs-Minings zu untersuchen. Neben dem Cloud-Mining gibt es mehrere alternative Ansätze für das Mining von Kryptowährungen:

     

    Solo-Mining

     

    Beim Solo-Mining, der ursprünglichen Mining-Methode, führt ein einzelner Miner die Mining-Operationen unabhängig durch. Dieser Ansatz erfordert eine beträchtliche Vorabinvestition in Hardware, die je nach Kryptowährung variiert. Nach erfolgreichem Mining eines Blocks erhält der Solo-Miner die gesamte Blockbelohnung zusammen mit den Transaktionsgebühren. Aufgrund des erhöhten Schwierigkeitsgrads beim Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Solo-Miner erfolgreich einen Block schürft, jedoch deutlich gesunken.

     

    Mining-Pools

     

    Da das Mining immer schwieriger wurde, begannen einzelne Miner, ihre Rechenressourcen zusammenzulegen, um ihre Aussichten auf ein erfolgreiches Mining eines Blocks zu erhöhen. Diese gemeinschaftliche Anstrengung wird als Mining-Pool bezeichnet. Die Schürfer innerhalb eines Pools nutzen ihre Hash-Power, um die Lösung des Rechenproblems zu beschleunigen. Nach dem erfolgreichen Schürfen eines Blocks wird die Belohnung unter den Teilnehmern entsprechend der von ihnen bereitgestellten Rechenleistung aufgeteilt.

     

    ASIC-Schürfen

     

    ASIC steht für Application-Specific Integrated Circuit (anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) und bezieht sich auf Hardwaresysteme, die speziell für das Mining bestimmter Kryptowährungen entwickelt wurden. ASICs sind für ihre außergewöhnliche Effizienz bekannt und werden bei professionellen Mining-Operationen bevorzugt. Obwohl sie eine bemerkenswerte Leistung erbringen, können ASICs kostspielige Investitionen sein. Diese spezialisierten Geräte kommen sowohl beim Solo-Mining zum Einsatz, bei dem ein einzelner Miner unabhängig arbeitet, als auch in Mining-Pools, bei denen Rechenressourcen für gemeinsame Mining-Bemühungen gebündelt werden.

     

    GPU/CPU-Schürfen

     

    Bestimmte Kryptowährungen können mit einer Standard-CPU (Central Processing Unit) oder GPU (Graphics Processing Unit) geschürft werden. Dies war der ursprüngliche Ansatz für das Bitcoin-Mining. Als jedoch der Schwierigkeitsgrad des Minings eskalierte, erwies sich das GPU- und CPU-Mining für Bitcoin als weitgehend ineffizient.

    Die Effizienz und Rentabilität des CPU- und GPU-Minings kann erheblich schwanken, was von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der spezifischen Kryptowährung, die geschürft wird, der Art der verwendeten Hardware, der Stromkosten, der aktuellen Netzwerkschwierigkeit und anderer relevanter Faktoren.

     

    Wichtige Begriffe, die Sie vor dem Cloud Mining kennen sollten

     

    Bevor Sie mit dem Cloud Mining beginnen, sollten Sie sich mit den wichtigsten Begriffen vertraut machen, da diese die Entscheidungsfindung erheblich beeinflussen können. Im Folgenden werden wir einige der grundlegenden Aspekte des Cloud Mining erläutern.

     

    Hash-Rate

     

    Die Hash-Rate gibt die Anzahl der Berechnungen an, die ein Schürfer in einer Sekunde ausführen kann. Eine höhere Hash-Rate erhöht die Wahrscheinlichkeit, den nächsten Block in der Blockchain zu entdecken und eine Belohnung zu erhalten.

    Die Hash-Rate wird in Hashes pro Sekunde (H/s) angegeben, obwohl sie üblicherweise in größeren Einheiten wie Kilohash (KH/s), Megahash (MH/s), Gigahash (GH/s), Terahash (TH/s), Petahash (PH/s) und Exahash (EH/s) ausgedrückt wird. Hier sind ihre jeweiligen Definitionen:

    Kilohash (KH/s): 1.000 Hashes pro Sekunde (10^3 H/s).

    Megahash (MH/s): 1.000.000 Hashes pro Sekunde (10^6 H/s). Dies entspricht dem 1.000-fachen eines Kilohash.

    Gigahash (GH/s): 1.000.000.000 Hashes pro Sekunde (10^9 H/s). Dies entspricht dem 1.000-fachen eines Megahash oder dem 1.000.000-fachen eines Kilohash.

    Terahash (TH/s): 1.000.000.000.000 Hashes pro Sekunde (10^12 H/s). Dies entspricht dem 1.000-fachen eines Gigahash oder dem 1.000.000.000-fachen eines Kilohash.

     

    Stromverbrauch

     

    Der Bergbau erfordert einen erheblichen Energieverbrauch, der für Bergbaubetriebe in verschiedenen Größenordnungen erhebliche Kosten verursacht. Die Energieeffizienz einer Bergbauanlage wird üblicherweise in Watt gemessen und in Joule pro Terahash (J/TH) angegeben. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Energie die Hardware für die Ausführung einer bestimmten Berechnung verbraucht. Niedrigere J/TH-Werte sind vorzuziehen, da sie auf eine höhere Effizienz der Hardware-Leistung hinweisen.

     

    Kosten pro Hash

     

    Diese Kennzahl wird berechnet, indem die Kosten Ihres Cloud-Mining-Vertrags durch die gesamte Hash-Leistung, die Sie erwerben, geteilt werden. Sie gibt Aufschluss über die Ausgaben für jede Einheit der Mining-Leistung. Dieser Vergleich kann sich bei der Bewertung verschiedener Cloud-Mining-Verträge oder -Unternehmen als wertvoll erweisen.

     

    Mining-Schwierigkeit

     

    Die Mining-Schwierigkeit gibt an, wie schwierig es ist, den nächsten Block in der Blockchain zu finden, und sie passt sich dynamisch an die Gesamtzahl der Miner an. Ein höherer Schwierigkeitsgrad erfordert eine höhere Hash-Leistung, um eine entsprechende Menge an Kryptowährung zu schürfen.

     

    Block-Belohnungen

     

    Die Blockbelohnung bezieht sich auf den Betrag an Kryptowährung, der für das erfolgreiche Mining eines neuen Blocks in der Blockchain vergeben wird. Das Verständnis der Blockbelohnung ist von entscheidender Bedeutung, da sie sich direkt auf die potenziellen Einnahmen aus Mining-Aktivitäten auswirkt. Sie ist ein Anreiz für Miner, Rechenressourcen für die Sicherung und Validierung von Transaktionen innerhalb der Blockchain einzusetzen.

    Es ist wichtig zu wissen, dass bei bestimmten Kryptowährungen wie Bitcoin die Blockbelohnung halbiert wird. Dieses Ereignis findet etwa alle vier Jahre statt und reduziert die Blockbelohnung um die Hälfte. Der Halbierungsmechanismus dient dazu, die Ausgabe neuer Münzen im Laufe der Zeit zu regulieren und die Knappheit aufrechtzuerhalten, wodurch die Dynamik von Angebot und Nachfrage der Kryptowährung beeinflusst wird.

     

    Preis der Kryptowährung

     

    Der aktuelle Marktpreis der Kryptowährung, die geschürft wird, ist ein entscheidender Faktor, der sich direkt auf die Rentabilität des Schürfbetriebs auswirkt. Dieser Preis stellt den Wert einer Einheit der Kryptowährung in Fiat-Währung dar, z. B. in US-Dollar oder Euro. Die Kenntnis des Marktpreises ist für Miner von entscheidender Bedeutung, da er den Wert der Belohnungen bestimmt, die sie für ihre Mining-Bemühungen erhalten.

     

    Pool-Gebühren

     

    Wenn Sie Cloud Mining über einen Mining-Pool betreiben, wird Ihnen möglicherweise eine Gebühr für Ihre Teilnahme berechnet. Diese Gebühr wird von Ihren Einnahmen abgezogen und wirkt sich auf Ihre Gesamtrentabilität aus. Daher müssen Sie die mit Ihrem Cloud-Mining-Vertrag verbundene Gebührenstruktur kennen.

    Die Kenntnis dieser Kennzahlen ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen über Ihre Beteiligung am Cloud Mining zu treffen. So können Sie die potenzielle Rentabilität verschiedener Verträge oder Unternehmen einschätzen und die für Sie am besten geeignete Option auf der Grundlage Ihrer Präferenzen und Investitionsziele auswählen.

     

    Vorteile von Cloud Mining

     

    1. Kein technisches Fachwissen erforderlich:

    Beim Cloud Mining ist kein technisches Wissen erforderlich. Das Cloud-Mining-Unternehmen kümmert sich um alle Feinheiten, so dass die Nutzer einfach Mining-Kapazitäten vom Anbieter mieten oder kaufen können, ohne sich mit den technischen Aspekten des Mining-Betriebs befassen zu müssen.

    2. Keine Vorabkosten für Hardware:

    Die Einrichtung eines Mining-Betriebs ist in der Regel mit erheblichen Vorlaufkosten für die Anschaffung von Hardware verbunden. Außerdem veraltet die Mining-Hardware aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung relativ schnell.

    3. Keine Wärme- und Lärmprobleme:

    Mining-Hardware erzeugt beträchtliche Hitze und Lärm, was für Einzelpersonen, die Mining-Anlagen zu Hause oder im Büro betreiben, ein Problem darstellen kann. Cloud Mining löst dieses Problem, indem die Hardware in entfernten Datenzentren untergebracht wird.

    4. Passive Einkommensgenerierung:

    Nach Abschluss eines Cloud-Mining-Vertrags und der Anfangsinvestition können die Nutzer mit einem passiven Einkommensstrom rechnen. Das Cloud-Mining-Unternehmen übernimmt die Verantwortung für die Verwaltung der Mining-Aktivitäten und ermöglicht es den Nutzern, Belohnungen in Kryptowährung zu verdienen, ohne sich aktiv an den täglichen Mining-Aktivitäten zu beteiligen. Dieses passive Einkommenspotenzial macht Cloud Mining zu einer attraktiven Option für Personen, die mit minimalem Aufwand Renditen erzielen möchten.

     

    Risiken des Cloud-Minings

     

    Cloud Mining birgt mehrere Risiken und potenzielle Nachteile:

    1. Schwindel und Betrug:

    Die Cloud-Mining-Branche wird von Betrügereien und betrügerischen Machenschaften heimgesucht, bei denen sich Unternehmen mit den Geldern der Anleger aus dem Staub machen. Vor einer Investition sind gründliche Nachforschungen und Due-Diligence-Prüfungen unerlässlich, um die Legitimität und Vertrauenswürdigkeit eines Unternehmens zu überprüfen.

    2. Möglicherweise geringere Gewinne:

    Da die Nutzer für eine Dienstleistung bezahlen, können die potenziellen Gewinne beim Cloud-Mining geringer sein als beim herkömmlichen Mining mit eigener Hardware. Die Unternehmen müssen die Betriebskosten decken und Rentabilität anstreben, was häufig zu geringeren Kundeneinnahmen führt.

    3. Fehlende Kontrolle:

    Wer sich für Cloud-Mining entscheidet, gibt die Kontrolle über den Mining-Prozess an das Cloud-Mining-Unternehmen ab. Das Unternehmen bestimmt, welche Kryptowährung geschürft wird und wann sie verkauft wird.

    4. Möglicherweise geringere Transparenz:

    Einigen Cloud-Mining-Unternehmen mangelt es möglicherweise an Transparenz in Bezug auf Gebühren, Mining-Operationen oder andere wichtige Details. Diese Undurchsichtigkeit kann eine genaue Bewertung der potenziellen Gewinne und Risiken im Zusammenhang mit Cloud Mining erschweren.

    5. Marktvolatilität:

    Die Werte von Kryptowährungen sind sehr volatil, was zu Schwankungen im Wert von Kryptowährungen führt, die durch Cloud Mining verdient werden.

    6. Regulatorische Risiken:

    Kryptowährungen und Mining-Aktivitäten unterliegen rechtlichen Rahmenbedingungen, die je nach Land variieren und sich im Laufe der Zeit ändern können.

     

    Wie man mit Cloud Mining beginnt

     

    Recherchieren und wählen Sie einen seriösen Mining-Dienst:

    Bevor Sie mit dem Cloud-Mining beginnen, sollten Sie gründlich recherchieren, um seriöse Mining-Dienste zu finden.

     

    1BitUp ist der zuverlässigste und vertrauenswürdigste Betreiber unter den Cloud-Mining-Anbietern.

    Wählen Sie den richtigen Mining-Dienst:

    Nicht alle Mining-Farmen bieten die Möglichkeit, Hash-Power zu leasen. Daher ist es wichtig, einen Mining-Service zu wählen, der Ihren Präferenzen und Zielen entspricht. Berücksichtigen Sie die Vertragslaufzeit, Hash-Power-Optionen und Gebührenstrukturen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

    Schließen Sie die Vertragsdetails ab:

    Sobald Sie sich für einen Mining-Service entschieden haben, sollten Sie die Vertragsdetails festlegen, einschließlich der Laufzeit, der zugewiesenen Hash-Power und der damit verbundenen Gebühren. Vergewissern Sie sich, dass Sie die im Vertrag festgelegten Bedingungen genau verstehen, bevor Sie fortfahren.

    Zahlung abschließen:

    Tätigen Sie die erforderliche Zahlung gemäß den vom Mining-Dienstleister angegebenen Bedingungen, um den Cloud-Mining-Prozess zu starten. Befolgen Sie die Zahlungsanweisungen des Unternehmens, um eine reibungslose Transaktion zu gewährleisten.

    Mining-Aktivität überwachen:

    Sobald die Zahlung abgewickelt ist, beginnt der Cloud-Mining-Vorgang. Überwachen Sie das Dashboard Ihres Kontos, das vom Mining-Dienst bereitgestellt wird, um den Fortschritt Ihrer Mining-Aktivitäten in Echtzeit zu verfolgen. Halten Sie sich über Ihre Mining-Belohnungen und Leistungskennzahlen auf dem Laufenden, um die Rentabilität Ihrer Investition zu beurteilen.

    Verfolgen und analysieren Sie die Belohnungen:

    Verfolgen und analysieren Sie regelmäßig Ihre Mining-Rewards, um die Rentabilität Ihres Cloud-Mining-Projekts zu bewerten. Vergleichen Sie Ihre erwarteten Erträge mit den angefallenen Kosten, um sicherzustellen, dass Ihre Investition positive Erträge abwirft.

     

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    Eugen Tanase

    Geschäftsführender Direktor, 1BitUp

    Eugen Tanase ist Chief Operating Officer bei 1BitUp. Während seiner langen Karriere im Unternehmensmanagement sammelte er viel Erfahrung in Projekten für erneuerbare Energien, im grenzüberschreitenden Handel mit Energieressourcen und in vielen anderen Bereichen. Ab 2015 beschäftigte er sich mit dezentralen Anwendungen und Blockchain sowie mit dem Bitcoin-Mainstream. Ab 2017 beschäftigte er sich mit WEB3 und Cloud Mining.

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